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Stressbewältigung im Alltag

Du leidest unter Stress und bist auf der Suche nach einer Methode, um dich entspannen zu können oder  lästigen Gedankenspiralen zu entkommen? Ich habe in den letzten Jahren viele Methoden zur Stressbewältigung ausprobiert und möchte diejenigen, die mir am meisten zugesagt und geholfen haben,  mit dir teilen.

Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwierig es ist, eine für sich passende und in den eigenen Alltag integrierbare Methode zu finden, mit Stress besser umgehen zu können. Diejenigen Methoden, die mir beim Entspannen bislang am besten geholfen haben, möchte ich euch heute vorstellen:

 1. Meditieren 

Ich muss gestehen, ich hatte anfänglich bedenken, ob mir meditieren nicht zu „esoterisch“ ist. Aber meine Bedenken lösten sich vollkommen in Luft auf, als ich das Buch „Du bist das Plazebo“ von Dr. Joe Dispenza in die Hände bekam. Durch Dr. Joe Dispenza wurde mir bewusst, dass Meditieren durchaus eine wissenschaftlich bewiesene Grundlage hat. Außerdem beeindruckten mich seine Erläuterungen zum Placeboeffekt und wie stark wir mit unseren eigenen Gedanken unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinflussen können. Anfänglich fiel mir das Meditieren unglaublich schwer, doch innerhalb kürzester Zeit konnte ich positive Effekte auf meine Gesundheit feststellen. Seither bin ich ein großer Fan seiner, wie ich sie immer nenne, „wissenschaftlichen Meditationen“.

 2. Hörbuch hören 

Wenn ich nach einer stressigen Arbeitswoche noch putzen, aufräumen etc. musste, war das für mich immer mit Stress verbunden. Haushaltsaufgaben, wie putzen, aufräumen etc. fand ich früher immer nervig – mittlerweile kann ich sie genießen. Denn ich habe mir die Audible-App heruntergeladen und liebe es mittlerweile, während dem Putzen, Kochen aber auch beim Spazieren Hörbücher zu hören. Das entspannt mich ungemein; außerdem hilft es mir sehr, um mich abzulenken, wenn gelegentliches „Gedankenkreisen“ einsetzt. Hier gelangst du zum kostenlosen Probemonat.

3. Das Gupta-Programm

Meine neueste Entdeckung, die mir nicht nur beim Entspannen sondern auch bei der Linderung meiner Symptome hilft, ist das Gupta-Programm. Dieses dient nicht nur zur Stressbewältigung, sondern soll unter anderem auch bei Panikattacken, schmerzassoziierten Krankheiten (wie Endometriose), beim Reizdarmsyndrom,  und Nahrungsmittelunverträglichkeiten helfen. Die positive Wirkung des Programms bei Endometriose wurde übrigens bereits wissenschaftlich belegt. Was ich ebenfalls genial finde: Der Autor, Ashok Gupta, bietet eine Geld-Zurück-Garantie an, sollte das Programm nicht helfen. Dies zeigt, wie sehr er selbst an sein Programm glaubt.

Bin ich zum Beispiel „unter Strom“ oder bemerke ich, dass mein Magen wieder rebelliert, wende ich die Schritte des Gupta-Programms an und in den meisten Fällen bin ich innerhalb kürzester Zeit entspannt und symptomfrei – ich konnte es anfangs gar nicht glauben, wie gut es wirkt. Dieses Programm basiert auf dem von Ashok Gupta ins Leben gerufenen „Amygdala-Retraining“- Ansatz.

Bei Nahrungsmittelintoleranzen wird zum Beispiel davon ausgegangen, dass diese zum Beispiel folgendermaßen entstehen:  Wenn wir Lebensmittel immer wieder unter Stress essen, assoziiert der Körper diese irgendwann auch mit Stress. Das bedeutet, essen wir Lebensmittel – auch in entspannter Umgebung – wird der Körper aber trotzdem auf den vermeintlichen Stressfaktor reagieren. Das Gute dabei: Man kann diese Reaktion auch wieder „verlernen“ und unserem Gehirn begreiflich machen, dass Essen keinen Stressfaktor darstelllt. Und dabei hilft das Gupta-Programm.

Und so ist es auch bei Stresssymptomen: Die Verbindung zwischen Stress und körperlichen Reaktionen (z.B. Magenprobleme, Rötungen, Herzrasen, … ) , verfestigt sich über Jahre hinweg so sehr, dass zum Beispiel bei der kleinsten Stressbelastung innerhalb kürzester Zeit Symptome auftreten. Durch das Programm lernt man, diese Verbindung – zwischen Stress und körperlichen Symptomen – zu unterbinden.

Falls dich dieses Programm interessiert: Hier kannst du dich für ein kostenlose 28-Tage-Trial anmelden.

Hinweis: Dieses ist leider nur auf Englisch verfügbar, solltest du es ausprobieren wollen.

 

[Exkurs Histaminintoleranz:

Stressbewältigung bzw. Entspannung hat bei einer Histaminintoleranz höchsten Stellenwert. Denn Stress erhöht den Histaminspiegel und kann somit histaminassoziierte Symptome triggern. Ferner kann histaminreiches Essen bei einer Histaminintoleranz zu Unruhezuständen/Stress führen. Unter anderem, weil dadurch vermehrt Adrenalin ausgeschüttet werden kann. Unruhezustände sind somit bei einer Histaminintoleranz nicht untypisch. Du siehst – es gibt starke Wechselwirkungen zwischen Stress und einer Histaminausschüttung.]

 

Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Tipps weiterhelfen. Solltest du Fragen dazu haben oder mir zu den beschriebenen Methoden Feedback geben wollten, hinterlasse gerne einen Kommentar.

 

 

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